Rund um das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus (29. Juni) finden traditionellerweise die Priesterweihen in der katholischen Kirche statt. Aber warum ist das eigentlich so? Was macht den besonderen „Reiz“ dieses 29. Junis als Weihetag aus? Und war das immer schon so, wie es das Wort „traditionell“ suggeriert? Der Wiener Theologe und Liturgieexperte Daniel Seper verweist darauf, dass die frühe Kirche keineswegs einheitliche Regelungen den 29. Juni betreffend kannte – vielmehr galt in den ersten etwa vier Jahrhunderten laut Seper, dass der Weihetag schlicht ein Sonntag sein musste.
Der gesamte Artikel kann auf orf.at oder kathpress.at nachgelesen werden.